Wolfsmühle

Zur Geschichte

Zur Geschichte

Das Hotel Wolfsmühle - unsere Herberge mit Geschichte. Einst eine lebendige Mühle, bietet sie heute als Hotel Erholung und Gastlichkeit. Erleben Sie Tradition und Geschichte an einem Ort!

1881 kaufte Robert Prenzel, der als Wanderbursche im Müllerhandwerk aus Schlesien gekommen war, die Mühle dem Müller Wolf ab. Die jetzige Inhaberin der Mühle ist Urenkelin von Robert Prenzel. Somit ist die „Wolfsmühle“ seit 1881 in Familienbesitz. Ob der Name des ursprünglichen Besitzers mit den Bezeichnungen Wolfsbach und Wolfental in Verbindung steht, ist nicht bekannt.
Im 19. Jahrhundert brannte die Mühle Ende der achtziger Jahre ab und musste neu aufgebaut werden. Die Besitzer der Wolfsmühle arbeiteten als Müller, unterhielten aber schon immer eine kleine Landwirtschaft. Seit den 1930-er Jahren gab es bereits Gästezimmer.

1964 gaben Otto und Emmi Prenzel den Mühlbetrieb auf und gestalteten die Wolfsmühle als ein Ferienheim um. Viele Kinder kennen die Mühle aus der Zeit von 1965 bis 1988 als Sommer- und Winterferienlager.
1984 übernahmen Uli und Doris Hempel die Leitung des Hauses. Mit dem Fall der Mauer musste die Familie neue Wege finden, um ihre „Mühle“ weiter betreiben zu können. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen wurde am dritten Advent des Jahres 1990 das Ferienhotel Wolfsmühle eröffnet. Somit wurde der Grundstein gelegt, die Anlage zu dem zu gestalten was sie heute ist.

Den Sohn des Hauses, Robert Hempel, führten seine Wege als Koch durch verschiedene Küchen des Landes und seit dem 01. Januar 2008 zeichnet er den Kurs für den kulinarischen Erfolg der Wolfsmühle. Hier erfüllte er sich den Wunsch nach einer Wurstmanufaktur und der eigenen Rinderzucht.

Seine Frau, Annett Hempel, verstärkt seit 2018 den Familienbetrieb. Mit Ihrer langjährigen Erfahrung aus der Werbebranche bringt sie diese unter anderem an der Rezeption mit ein.

Das Ensemble aus Hotel, Restaurant und Camping ist für die Harzer Region eine Bereicherung, die in dieser Art kaum zu finden ist.

Die Einzigartigkeit des Hauses spricht für sich.